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um 1885
Errichtung als Ball- und Gesellschaftshaus Oskar Hertel anstelle des 200 Jahre alten Schlossbrauhauses
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1912
Tagungsort der Domowina-Gründungsversammlung am 13. Oktober
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1922
Kauf durch die Stadt, Einrichtung des Reform-Real-Gymnasiums
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1923
Baupolizei verbietet Saalnutzung für Turnzwecke
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1928
Konrad Zuse legt am Gymnasium sein Abitur ab
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1929
Benennung des Gymnasiums nach Gotthold Ephraim Lessing
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1937
Umbenennung in Lessing-Oberschule
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1945/46
Nutzung als Lazarett bzw. als Amtsbüros
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1959
Einzug der Oberschule V
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1960
Einzug der Oberschule VI
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1962
Enthüllung einer Tafel zum Gedenken an die Domowina-Gründung
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1966
Einzug der Sonderschule
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1975
Einzug des Hauses II des Pionierhauses Grete Walter
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1979
Abriss des Seitenflügels und Anbau der Freitreppe
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1987
Renovierungs- und Umbauarbeiten
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1990
Umprofilierung zum Kinder- und Jugendtreff
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1996
Einzug des KulturFabrik e.V., Umprofilierung zum Soziokulturellen Zentrum
Stadtrat beschließt Rekonstruktion
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1999
Räumung wegen Sanierungs-Absicht
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2000
Unterschriftensammlung für eine rasche Sanierung
Zusage einer Förderung über Altstadtsanierungs-Mittel
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2001
Stadtrat stimmt Umbau, Modernisierung und Instandsetzung zu
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ab 2001
jahrelange Diskussionen um Nutzung und Finanzierung
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2005
Ausschreibung der Stadt zum Verkauf des Hauses
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2006
Gründung des Vereins "Braugasse 1"
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2008
Bürgerbegehren für rasche Sanierung scheitert
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2009
Wunschbänder am Grundstückszaun als Sanierungs-Forderung
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2010
symbolischer Baubeginn nach entsprechendem Stadtratsbeschluss
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2011
Abriss des maroden Ost-Anbaus, Anschluss an Fernwärmetrasse
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2012-2015
Sanierung und Neubau als Bürgerzentrum
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seit September 2015
Betreibung als soziokulturelles Zentrum unter dem Namen Bürgerzentrum Braugasse 1 durch den Verein Kulturfabrik e.V.